Cost Cutting bis es zu spät ist: Warum Personalberater leider meist als „teurer Luxus“ angesehen werden – und eigentlich gar nicht so teuer sind

Kosten sparen kann teuer enden.

„Was kostet das denn?“

„Das ist zu teuer!“… 🚨

Das sind typische Fragen und Aussagen, wenn es darum geht, einen Personalberater zu beauftragen.

Price-Dumping oder Cost-Cutting ist in in vielen Bereichen leider echt ein Ding und Personalberater werden oftmals als „teurer Luxus“ angesehen. Wir erinnern uns an „Geiz ist Geil“.

🤔 Aber stimmt das denn? Und was kosten die Alternativen?

Wer sich näher mit dem Thema beschäftigt, merkt schnell:

Das Schalten von Stellenanzeigen, sei es online oder offline, ist in der Regel nicht kostenfrei. Eine wiederholte Schaltung kann schnell ins Geld gehen.

HR-Mitarbeiter verwenden eine Menge Zeit darauf, Stellenanzeigen zum 5. Mal zu optimieren und Dutzende von ungeeigneten Bewerbern abzulehnen. Zeit, die man anderweitig verwenden könnte.

HR-Kollegen sind frustriert, Vorgesetzte sind frustriert, Kollegen sind frustriert…

Klar, die durch Frustration und Unzufriedenheit entstehenden Kosten lassen sich schwer abbilden, sie sind aber real!

Denn frustrierte Kollegen machen Überstunden, weil sie keine Unterstützung erhalten, so dass Projekte nicht wie geplant umgesetzt werden können.

Was resultiert daraus? Gescheiterte Projekte, mindere Qualität und schließlich Reputationsverlust. 👎🏼

Ist ein Berater also wirklich so teuer?

Im Vergleich wird deutlich: Nein ist er nicht.

Ist es nicht oft so, dass der Kostengrund nur ein Vorwand ist, weil unser Ego uns sagt, dass wir alles alleine schaffen müssen?

Das Hinzuziehen externer Expertise bedeutet nicht, dass wir versagen. Es bedeutet vielmehr, dass wir klug genug sind, die bestmögliche Unterstützung zu suchen.

👉🏼 Was denken Sie über das Konsultieren eines Personalberaters? Teurer Luxus oder kluge Investition?

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